Sie interessieren sich für eine Behandlung im Zentrum Bergedorf? Hier finden Sie Antworten auf sieben häufig gestellte Fragen! Tippen oder klicken Sie auf die Fragen, um die Antworten zu sehen.
Quelle: Website der Einrichtung
2 Welche fachliche Qualifikation hat das medizinische Personal?
Ein Team aus Fachärzten und Fachärztinnen, Therapeuten und Therapeutinnen, Psychologen und Psychologinnen, Ernährungsberatern und Ernährungsberaterinnen, Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen, Pflegekräften sowie Servicekräften begleitet die Patienten während des gesamten Genesungsprozesses.
3 Ist sowohl ein ambulanter als auch ein stationärer Aufenthalt möglich?
Nein. Es ist nur ein ambulanter Aufenthalt möglich. Dabei nehmen die Therapiemaßnahmen im REHA Bergedorf täglich einen Zeitraum von 3 bis 6 Stunden in Anspruch. Die Therapie wird nach Möglichkeit ohne lange Wartezeiten geplant.
4 Welche Therapien werden angeboten?
Aktive, therapeutische Maßnahmen sind der Kern der Rehabilitation im REHA Bergedorf. Dazu zählen im Wesentlichen:
- Physiotherapie
- Medizinische Trainingstherapie
- Ergotherapie
- Arbeitsplatzbezogene Therapie
- Physikalische Therapie (Elektrotherapie, Wärme-/ Kältetherapie, Lymphdrainage u.a.)
- Bewegungsbad
- Entspannungstherapie
Ein weiterer, wichtiger Bestandteil der Rehabilitation sind begleitende Beratungs- und Schulungsangebote:
- Ernährungsberatung / Lehrküche
- Psychologische Beratung
- Gesundheitsseminare (Rückenschule, Schmerzseminar u.a.)
- Sozialberatung
5 Wo liegt das Rehazentrum?
Die REHA Bergedorf befindet sich in der Bergedorfer Schloßstraße 33 im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Die Einrichtung ist über die B5 oder die Ausfahrt "Bergedorf" der A25 gut erreichbar.
6 Was kommt nach der Reha?
Nach der Reha kommt die Reha-Nachsorge. Die Nachsorgeprogramme dienen der langfristigen Sicherung der in der Rehabilitation erzielten Ergebnisse und können berufsbegleitend durchgeführt werden. Es gibt zwei anerkannte Programme, die häufig Anwendung finden. Das Irena-Programm kombiniert verschiedene Therapieansätze wie Trainingstherapie, Bewegungsbad, Entspannung und Arbeitstraining, ergänzt durch Arztgespräche, mit bis zu 24 Terminen à 90 Minuten, die spätestens drei Monate nach dem Reha-Ende beginnen. Das Programm T-Rena fokussiert sich ausschließlich auf Trainingstherapie mit 26 Terminen à 60 Minuten, die innerhalb von vier bis sechs Wochen nach der Rehabilitation starten, und kann bei Bedarf verlängert werden.
7 Wie trete ich mit der Rehaeinrichtung in Kontakt?
REHA Bergedorf GmbH / Reaktiv GmbH
Bergedorfer Schloßstraße 33
21029 Hamburg
Telefon: 040 7211008
Mail: info@reha-bergedorf.de
Website: https://reha-bergedorf.de/